Schweine

Weniger Antibiotika für Schweine

Seit 2009 gibt es in den Niederlanden eine Änderung hinsichtlich des Einsatzes von Antibiotika in der Tierhaltung. Aufgrund der Gesetzesänderung ist der Einsatz von Antibiotika in der Schweinehaltung seit 2009 um mehr als 76% zurückgegangen. Daher muss der Agrarunternehmer nach Alternativen suchen, um seine Tiere gesund zu halten.

Herausforderung

Eine gute Verdauung ist wichtig für gesunde Schweine

Der Einsatz von Antibiotika in einer Schweinehaltung ist unerwünscht. Der Zusammenhang zwischen Besatzdichte und Gesundheit kann eine direkte Folge eines erhöhten Infektionsdrucks aufgrund des intensiven Kontakts zwischen den Tieren sein. Viren und Infektionen verbreiten sich schnell im Stall. Erhöhter Stress, verminderte Abwehrkräfte und ein schlechtes Klima können ebenfalls zu einem erhöhten Einsatz von Antibiotika führen. Da es so viel zu tun gibt, bleibt nicht immer die Zeit, jedem Schwein die Aufmerksamkeit zu schenken, die es verdient.

Wie man sie erkennt

Der Einsatz von Antibiotika nimmt oft unbemerkt zu

Verfolgen Sie jede Woche den Antibiotikaverbrauch in Ihrem Betrieb? Ist es nur das eine oder andere Schwein, das behandelt werden muss, oder werden es jede Runde mehr? Es ist wichtig, den Einsatz von Antibiotika und den Grund dafür ordnungsgemäß zu registrieren und dies regelmäßig mit Ihrem Tierarzt zu besprechen. Überprüfen Sie auch regelmäßig die Wasserleitungen; Hier kann sich Schmutz ansammeln und Bakterien können sich leicht im Wassersystem ausbreiten.

Ursache und Wirkung

Ein erhöhter Krankheitsdruck führt zu einem erhöhten Einsatz von Antibiotika

Verunreinigte Wasserleitungen können den Geschmack des Wassers verändern. Ihre Schweine trinken weniger und nehmen Bakterien über das Trinkwasser auf. Wenn zusätzlich stressbedingt ein erhöhter Magen-pH-Wert vorliegt, funktioniert die natürliche Barriere nicht mehr richtig. Die Bakterien dringen in den Darm ein und verursachen dort Entzündungen.

Diese Bakterien im Blutkreislauf verursachen schwache Tiere, Durchfall, langsame Ferkel und letztendlich den Einsatz von Antibiotika. Da sich die Bakterien über den Mist verbreiten, erkranken auch die anderen Schweine im Stall. Es ist wichtig, rechtzeitig einzugreifen, um Schlimmeres zu verhindern

Lösung

Angesäuertes, sauberes Trinkwasser verhindert kranke Tiere

Kanters hat ein Trinkwasserpräparat für sauberes Trinkwasser und mit Mineralstoffe angereicherte organische Säuremischungen entwickelt. Unsere gepufferten und ungepufferten organischen Säuremischungen sorgen für einen guten Säuregehalt im Magen und damit für eine gute Verdauung. Dadurch wird die Widerstandskraft der Schweine erhöht, so dass sie nicht krank werden. Dies ist die Lösung zur Antibiotikareduzierung für jeden Betrieb.

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