Rinder

Klauenprobleme bei Kühen: Achten Sie auf eine optimale Pflege gesunder Kühe

Gesunde Klauen sind die Grundlage für eine gute Milchproduktion. Doch wie kann man das ohne Antibiotika, Formaldehyd und Kupfersulfat gewährleisten? Glücklicherweise gibt es viele Möglichkeiten, Klauenerkrankungen bei Kühen vorzubeugen und für gesunde Hufe zu sorgen. Erfahren Sie hier alles darüber.

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Herausforderung

Klauenpflege für Kühe

Lahmheit ist neben Fruchtbarkeit und Mastitis eines der häufigsten Probleme bei Kühen auf einem Bauernhof. Lahme Kühe geben weniger Milch und die Gesamtkosten können mehr als 150 Euro pro Kuh und Jahr betragen. Vor allem die digitale Dermatitis (Mortellaro) und die interdigitale Dermatitis sind häufige Hufinfektionen, die schwer zu bekämpfen sind. Daher ist es wichtig, die Hufe in einem guten Zustand zu halten, damit Bakterien keine Chance haben.

Wie man sie erkennt

Wie erkennt man Klauenerkrankungen bei Kühen?

Lahme Kühe gehen nicht leicht und/oder ziehen mit einem Bein, auf dem sie nicht stehen können. Auch die Rundung des Rückens zeigt an, wie gut die Klauengesundheit einer Kuh ist. Je gerader der Rücken, desto besser ist die Klauengesundheit. Darüber hinaus lässt sich der Status der Klauen beim Melken oder Klauenschneiden leicht erkennen. Um die Krallen in einem Top-Zustand zu halten, ist eine rechtzeitige Hufpflege notwendig.

Ursache und Wirkung

Eine gute Klauengesundheit trägt zum Tierwohl und zu einer höheren Milchproduktion bei

Klauenerkrankungen bei Kühen treten auf unterschiedliche Weise auf. Ein Ungleichgewicht in der Ernährung ist eine der Hauptursachen. Darüber hinaus treten häufig bakterielle Infektionen wie digitale Dermatitis (Mortellaro) und interdigitale Dermatitis auf, die auf eine verminderte Resistenz oder einen hohen Infektionsdruck in landwirtschaftlichen Betrieben zurückzuführen sind. Schlechte Stallhygiene und mangelnde strukturelle Aufmerksamkeit für die Klauenpflege von Kühen sind oft die Ursache dafür.

Zu wenig Beachtung einer ausgewogenen Ration und Klauenpflege führt zu lahmen Kühen. Dies wiederum führt zu einer verringerten Milchproduktion, höheren Kosten für die frühzeitige Keulung, zusätzlichen Gesundheitskosten und mehr Arbeit. Die genauen Kosten sind oft mit bloßem Auge nicht zu erkennen, aber können durchaus 150 Euro pro Kuh und Jahr betragen.

Lösung

Gesunde Hufe durch einen strukturellen Ansatz

Um die Hufe in Topform zu halten, ist es wichtig, sie zu kürzen. Dadurch werden Störungen ans Licht gebracht und es können Maßnahmen ergriffen werden. Auch die Pflege der Klauen ist wichtig, um die Hufgesundheit zu unterstützen. Dies kann durch die Anwendung von Pflegeprodukten wie Gelen und Hufbädern erfolgen. Die Exolium-Produkte sind antibiotikafrei, haften gut und sind sicher für Mensch und Tier.

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Exolium sorgt für eine bessere Hufgesundheit

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